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HALLO

ICH BIN ANDI BAADER

UND DAS IST DIE GESCHICHTE

VOM BIERIGEN AUFSTRICH!

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Vom Craftbier-brauen zum Herr Baader Bierlee-Biergelee

 

Bereits im Jahr 2013 entdeckte der ehemalige Bar- und Clubbetreiber Andi Ruchatz seine Leidenschaft zu außergewöhnlichen Bierkreationen. Damals schwappte gerade der neue Trend der Craft Biere langsam nach Europa. „Bin sofort auf den Zug aufgesprungen und habe mir eine kleine Brauanlage bauen lassen“.

Zusammen mit einem Braumeister und diversen Hobbybrauern hat Andi sich das Bier brauen selber erlernt.

Fasziniert war Andi vom Brauen mit ausgewöhnlichen Aromahopfen, durch diese bekommt man auf natürliche Art und Weise diverse Geschmacksnuancen ins Bier.

Da kann schon mal ein Bier nach Zitrone, Karamell oder Honig schmecken.

 

Durch einen Braufehler kam dann die Idee zum Biergelee!

2017 ging dann ein Biersud daneben, in der Nachgärung entstand zu viel Kohlensäure im Bier. Andi konnte diese Charge nicht an seine Gastronomie-Kunden ausliefern.  „Fast 1000 Flaschen waren unverkäuflich, das Bier schmecke lecker, aber nach Öffnen der Flaschen schäumte es zu stark!“

Entsorgen kam für ihn nicht in Frage. So entstand die Idee das Bier wie eine Arte Gelee einzukochen und als Aufstrich zu verwenden. Der bierige Aufstrich wurde an Freunde und Kunden verschenkt.

„Das Feedback war großartig, gegessen wurde als Brotaufstrich, zu Käse, Wurst oder zu Gegrilltem“.

Allerdings konzentriere sich Andi wieder aufs Bierbrauen und das Projekt Biergelee kam erstmal wieder in die Schublade.

Andi nutze die Corona-Pandemie zur Weiterentwicklung vom Bierlee

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Die Corona-Pandemie veränderte alles. Da Andi die meisten Craftbiere in der Gastronomie verkaufte, brachen die Absatzzahlen ein und viele Gastrobetriebe änderten ihr Sortiment ab. Mit „to go“ war es nicht mehr möglich viele Biere zu verkaufen.

Sofort war klar, jetzt ist der richtige Zeitpunkt für das Projekt Bierlee-Biergelee.

„Keine Frage, Schublade auf und los geht es!“ 

Zuerst das Bier, dann das Gelee!

Zusammen mit der Härtsfelder Brauerei aus Dunstelkingen wurden vier traditionelle Bierstile als Grundlage für das Biergelee kreiert. Danach folge die wochenlange Umsetzung der restlichen Zutaten um das eigentliche Gelee herzustellen. „Für mich war wichtig dass die Bierstile auch als Aufstrich erkennbar sind, heißt ein Weißbiergelee soll auch als Aufstrich wie ein Weißbier schmecken“.

Nicht zu süß, eine gute streichbare Konsistenz und regionale Rohstoffe waren Produktionskriterien.

Mitte des Jahres 2022 gab es noch ein großes Update beim Thema Glasgebinde, Etiketten und dem Markenname Bierlee-Biergelee und Herr Baader Feinkost Manufaktur.

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Produktion per Inklusion in der Region und regionale Rohstoffe und Erzeuger

 

Produktion per Inklusion und soziale Arbeit fördern ist das Motto von Andi.

Die Herr Baader Feinkost Manufaktur arbeitet inklusiv.
Ein großer Teil der Produktionskette ist seit Mai 2023 in Händen der Donau-Ries Werkstätten in Asbach-Bäumenheim.
„Ich habe hier einen perfekten Partner für meine Produktion gefunden,
das Team setzt mit viel Liebe und Leidenschaft meine Ideen um und wollen gemeinsam wachsen".
 
Auch die Rohstoffe für das Bier werden ausschließlich von regionalen Erzeugern geliefert.
Alle Zutaten für die Biobiere kommen aus der Bio-Musterregion Heidenheim.
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